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Allgemeine Reiseinformationen

So sind Sie immer bestens über Ihre Busreise informiert

 

Einstiegen, zurücklehnen, sicher und entspannt ankommen – Knies Omnibusverkehr ist ihr kompetenter Partner in Sachen Reisebusfahrten: Bei uns sind Sie vom Start weg bestens informiert und auf Ihre Reise vorbereitet.

 

Hier haben wir alles Wichtige noch einmal für Sie zusammengefasst:

 

Sitzplatzvergabe und Reiseunterlagen

 

Schon bei der Reservierung können Sie Ihren Sitzplatz für Ihre Busreise wählen. Einen Rechtsanspruch auf einen bestimmten Sitzplatz können wir jedoch nicht gewähren.

 

Ihre Reiseunterlagen mit Abfahrtszeit, Angaben zur Übernachtung und allen weiteren Informationen erhalten Sie etwa fünf Tage vor Reisebeginn in Ihrem Reisebüro.

 

Einreisedokumente

 

Bitte überprüfen Sie rechtzeitig, ob Ihre Reisedokumente bei Reiseantritt noch den Bestimmungen des Urlaubsziels entsprechen.

 

Die Ein- und Durchreise ist bei folgenden Ländern mit Reisepass, Kinderausweis mit Lichtbild (es muss Nationalität „deutsch“ eingetragen sein) oder Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland möglich.

 

  • Großbritannien

  • Irland

  • Italien

  • Kroatien

  • Niederlande

  • Österreich

  • Schweden

  • Schweiz

  • Tschechische Republik

 

Die Dokumente müssen mindestens bis zum Ende der Reise gültig sein. Der vorläufige Personalausweis wird nicht anerkannt. Inhaber deutscher Reiseausweise für Staatenlose und Inhaber deutscher Fremdenpässe erfragen die Einreisebedingungen bitte im Reisebüro.

 

Krankenversicherungsschutz

 

Für das Ausland empfehlen wir generell eine Reisekrankenversicherung mit Notfallservice und eventuell zusätzlicher Soforthilfeversicherung. Unsere Mitarbeiter beraten Sie dazu gerne! Der Abschluss ist bis zum Tag des Reiseantritts möglich.

 

Allgemeine Informationen zum Krankenversicherungsschutz, Infektions- und Impfschutz, Prophylaxemaßnahmen sowie den jeweiligen Bestimmungen für Ihr Urlaubsland erfahren Sie bei Gesundheitsämtern, reisemedizinisch erfahrenen Ärzten und Informationsdiensten, Tropenmedizinern oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

 

 

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